„Es kommt drauf an, wie man die Dinge sieht.“ (Osho)
Was sehe ich, wenn ich etwas sehe? Wirklich das, was da ist oder nicht eher das, was ich sehen will? Gehe ich mit offenem Blick durch die Welt oder sehe ich diese durch Filter, welche durch mein Denken, meine Emotionen, Gewohnheiten, Prägungen den Blick einengen?
Wie oft gehen wir die immer gleichen Wege und schauen gar nicht mehr hin, weil wir denken, sie schon zu kennen? Und dann plötzlich fällt uns etwas auf, das wir noch nie vorher gesehen haben. Wieso nicht mal mit neuem Blick alte Wege gehen? Offen sein für das, was da ist?
Ich denke, Offenheit und ein klarer Blick sind im Leben immer wichtig, gegen Vorurteile, Schubladendenken, Rassismus und die eigene Angst, dass Veränderungen etwas schlimmes sein, obwohl diese in jedem Leben wichtig sind.
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