Gestern durfte ich einen Blick hinter die Kulissen beim Summerdays Festival in Arbon werfen. Die Bühnen, Stände und Festlokale standen schon, doch hinter den Tribünen waren noch die letzten Vorbereitungen im Gange.
Die Instrumente warteten auf die Musiker
Für die Beleuchtung war gesorgt – sowohl über der Bühne
wie auch draussen und in den Festzelten
Der Organisator Cyrill Stadler erzählte bei meinem Rundgang ein wenig über die Hintergründe des Festivals und wartete dabei mit vielen interessanten Informationen auf. Zum Beispiel stehen die einzelnen Stände und Zelte nicht einfach willkürlich auf dem Platz. Man konnte herausfinden, welche Produkte mehrheitlich mit- und nacheinander gekauft wurden, so dass man die entsprechenden Stände nebeneinander stellte. Dadurch erzielte man einen Mehrumsatz von 30% in den betreffenden Ständen. Der Aufbau des ganzen Festivals dauerte zwei Wochen, für den Abbau wird nochmals eine Woche benötigt. Dies nur zwei Beispiele aus einer Fülle von Informationen.
Oft finden sich auch vor dem Festgelände viele Zaungäste ein, die sich das Festival nicht entgehen lassen wollen:
Das Festival dauert noch bis am Sonntag. Wer es dieses Jahr nicht schafft, dem kann ich das Festival für nächstes Jahr ans Herz legen. Die Atmosphäre und auch das Programm versprechen ein gelungenes Erlebnis.
Ab und an muss es auch Farbe sein: Die gelbe Zeltspitze vor dem wolkig-blauen Himmel hat meinen Blick förmlich angezogen…
Hier der Link zum Festival: Summerdays Festival Arbon