Oft sagt es mehr über uns als über die Dinge aus, was wir sehen und wie wir es sehen. Das fällt uns im Alltag nicht mal auf, da wir uns so sehr daran gewöhnt haben, Dinge sogleich zu bewerten, zu beurteilen, zu kategorisieren. Das ist schön, das gefällt mir nicht, dort steht ein Baum, hier müssten mehr Blumen sein. Woher kommen all diese Begriffe und Einordnungen? Sie entstammen unserer Kultur, unserer eigenen Geschichte, unseren Gewohnheiten.
Im Zen-Buddhismus lernt man immer wieder, hinzusehen, was wirklich ist. Nicht gleich alles beim Namen nennen. Einfach sehen, ohne Vorstellungen, ohne Wertungen, ohne Urteile. Einfach im Hier und Jetzt.
(Mein Beitrag zur Challenge von Terry, Sunday Stills)
Well, I just tweeted that in German, Sandra! My hubby speaks/reads German so I’m sure he could translate the post, but your beautiful photo says it all! Zen, indeed. Thanks for sticking with Sunday Stills!
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Thank you so much. If he can‘t translate just tell me, I‘ll do it for you.
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