Wieder ist eine Woche vorbei, das nächste Thema im „52 Weeks Photo Challenge“ steht an: In the Distance
Nähe und Distanz – Sind es zwei Gegenspieler, bedingen oder ergänzen sie sich? Wenn man Auf Distanz geht, kann das viele Gründe haben:
- Man sucht die Distanz zu anderen, um näher bei sich zu sein
- Man geht auf Distanz, weil man sich selber schützen will – wovor auch immer
- Man braucht einen Blick von aussen, weil man drinnen nicht mehr weiter kommt
Der letzte Punkt wurde mir beim wandern immer wieder bewusst. Ich startete am Fusse des Berges, überall Menschen, mein Kopf voll. Je höher ich stieg, desto leerer wurde es – an Menschen und an Problemen. Auf dem Gipfel ist man oft allein. Und in sich ist eine wunderbare Mischung aus Ruhe, Stolz und Freude – ein Glücksgefühl. Man schaut hinunter und sieht, was man hinter sich lies. Und ganz oft gewinnt man einen neuen Blick auf die Dinge, wenn man sieht, wie klein die Welt von oben aussieht.
Blick von fern aufs Stockhorn (BE)
Bilder von der Wanderung aufs Stockhorn (BE)
Manchmal heisst es durchbeissen („durebiisse“ auf Schweizerdeutsch)
Dann wird man mit einer wunderbaren Aussicht belohnt: Blick vom Wasserngrat (BE)
Ab und an hilft auch ein Tapetenwechsel, um Distanz zu schaffen.
Meine liebste Destination ist dabei immer München – hier dem Thema entsprechend auch von ferne:
Hier noch der LINK zu Marisas Blog: The Girl that Dreams Awake
Wunderschöne Region und prima fotografiert!
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Danke 🌺
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What gorgeous photos you have this week Sandra 🙂 love the one with the lake 😍thank you for joining the challenge again 🙂
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Thank you so much!
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